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Ist Selenskyj am Ende?

2025-03-13 01:29:39 source:Knitted Skirts
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Ist Selenskyj am Ende?

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Es sind die Mitteilungen in den sozialen Medien von US-Präsident Donald Trump (78), die Politiker und Generäle in Kiew in diesen Tagen hochnervös machen. Fast jeden Tag gibt es neue Wendungen, manchmal echte, häufig aber auch Ablenkungen, die dann doch nichts zu bedeuten haben. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Mehr als eine Woche nach dem Eklat im Oval Office zwischen Trump und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj steht aber eines fest: Trump erpresst die Ukraine. Durch den Stopp der Waffenlieferungen kann es schon bald Probleme mit der Patriot-Flugabwehr gegen russische ballistische Raketen geben. Und durch die Weigerung von Trump, bestimmte nachrichtendienstliche Erkenntnisse weiter mit der Ukraine zu teilen, hat die Armee große Probleme mit der Aufklärung, kann nur noch schwer Ziele in Russland angreifen, von wo aus die russische Armee die Attacken gegen die Ukraine startet. Seitdem die USA die Ukraine abgeschnitten haben von bestimmter Aufklärung lässt Russlands Präsident Wladimir Putin die Ukraine noch mehr bombardieren als zuvor. Er setzt alles ein, was er hat. Aber wie geht dieser brutale Krieg weiter? Machen Trump und Putin wirklich gemeinsame Sache? Und spielt Europa überhaupt eine Rolle bei der Lösung? Ich bin in Kiew, habe mit Politikern, Generälen und Insidern über die vier Szenarien der nächsten Wochen für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, den ich schon mehrfach getroffen habe, gesprochen. Lesen Sie auch Zweite Nacht nach Frühwarn-Aus: 14 Tote! Putin lässt hemmungslos Bomben regnen Dieses Mal zerbombte er ein Wohngebiet in Dopropillja im Donezk und in der Region Charkiw. 180-Grad-Wende nach nur drei Stunden: Trump zeigt Verständnis für Putins Bomben-Hagel Es wird immer wirrer mit US-Präsident Donald Trump (78) und seinen Äußerungen zur Ukraine! April 2024: Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj im Gespräch mit BILD-Vize Paul Ronzheimer Foto: Giorgos Moutafis Selenskyj knickt ein Viele Insider in der Ukraine glauben, dass dem ukrainischen Präsidenten nicht viele Möglichkeiten bleiben. Hintergrund: Insbesondere Raketen für das Flugabwehr-System Patriot können aus Europa nicht schnell ersetzt werden, auch die europäischen Geheimdienste kommen nicht an das ran, was die USA den Ukrainern bieten konnten. Seit Kriegsbeginn ist die ganze Infrastruktur auf US-Koordinierung ausgerichtet. Das lässt sich nicht über Nacht auswechseln. Wir sind zum Scheitern verurteilt. Trump steht auf Putins Seite „Wir sind zum Scheitern verurteilt. Trump steht auf Putins Seite“, sagte ein Insider zu BILD. Er glaubt deshalb, dass Selenskyj am Ende das unterschreiben werde, was Trump von ihm will. Schon in der nächsten Woche treffen sich ukrainische Verhandler mit US-Verhandlern. Offen ist, was genau Trump von Selenskyj neben dem Mineralien-Deal fordert. Hintergrund: Russland will NICHT über die Kriegsziele verhandeln, die mittlerweile sogar in der russischen Verfassung stehen. Demnach hat Russland die ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischja und Cherson für russisch erklärt. Allerdings werden große Teile dieser Regionen weiter von der Ukraine gehalten. Zudem will Putin keine europäischen Friedenstruppen akzeptieren. Putin lässt die Ukraine weiter gnadenlos bombardieren. Bei einem Luftangriff in der ostukrainischen Stadt Dobropillja starben mindestens elf Menschen. Es gab 30 Verletzte, darunter fünf Kinder. Insgesamt starben seit Freitag in der Region Donezk mindestens 20 Menschen Foto: Anadolu via Getty Images Selenskyj bleibt hart Bislang hat der ukrainische Präsident nicht erkennen lassen, dass er sich auf die Maximalforderungen von Trump einlassen wird. Auch in der Bevölkerung hat er derzeit großen Zuspruch: Seit dem Eklat im Oval Office sind seine Beliebtheitswerte um zehn Prozent gestiegen. „Aber das ist nur eine Momentaufnahme“, sagte ein ukrainischer Militär zu BILD, „was ist denn, wenn die Front wirklich zusammenbricht, weil die US-Hilfe fehlt? Was ist denn, wenn Großstädte noch mehr angegriffen werden können, weil die Flugabwehr fehlt? Was bedeutet das dann für die Zustimmung von Selenskyj?“ Kreml-Herrscher Wladimir Putin lässt die Ukraine weiter jede Nacht bombardieren Foto: POOL/AFP via Getty Images Die Hoffnung des ukrainischen Präsidenten ist offenbar momentan, weiter Zeit zu gewinnen. Die Strategie: mehr und schnellere Hilfe aus Europa und gleichzeitig Verhandlungen mit den USA. Was Selenskyj helfen könnte, wäre, wenn Trump den Eindruck gewinnen sollte, dass Putin selbst zu keinen Verhandlungen bereit ist. Am Freitag drohte Trump nach den Angriffen auf die Ukraine erstmals mit Sanktionen gegen russische Banken. Wenige Stunden später verteidigte Trump aber bereits Putin wieder, sprach davon, dass er ihm „vertraue“ und sagte, dass die Verhandlungen mit den Ukrainern „weitaus schwieriger“ seien. Gut möglich, dass Trump, wenn Selenskyj weiter hart bliebe, noch mehr Druck auf ihn macht und z. B. ganze Waffensysteme zurückbeordern lässt oder das Satelliten-System „Starlink“, das von Elon Musk kontrolliert wird, ausschalten lässt. Das wäre für die ukrainische Front eine Katastrophe. „Trump sagt, dass wir keine Karten haben, das stimmt eigentlich“, sagte der Insider, „aber wäre die amerikanische Bevölkerung, wären die Republikaner wirklich bereit, dass sich ihr Land zum Komplizen von Putin macht und weiter unschuldige Ukrainer sterben?“ Selenskyj sucht sich neue Verbündete Schon seit dem Eklat im Oval Office versucht Selenskyj verzweifelt, schnell neue Hilfe aus Europa zu bekommen. Aus Europa gab es zwar rhetorisch viel Unterstützung und auch einiges an Milliarden-Hilfe, aber keine so entschlossenen Maßnahmen wie eigentlich benötigt würden. „Wenn wir davon ausgehen, dass wir im Sommer keine Munition mehr an der Front haben, dann hätte es eigentlich sofort einen Beschluss zur EU-Produktion geben müssen, weit über das, was wir gesehen haben“, sagte ein Kenner der Rüstungsindustrie zu BILD. Neben Europa gibt es kaum Länder, die für eine umfassende Unterstützung infrage kommen. Länder wie Saudi-Arabien, Katar und UAE wollen ihre Beziehungen zu Russland nicht gefährden. Aus der Türkei kommt zwar öffentliche Unterstützung, aber mehr Waffenhilfe will Erdogan nicht leisten. Bedeutet: Selenskyj müsste sich wohl komplett auf die EU und die eigene Produktion verlassen, wenn die USA komplett ausfallen sollten und er keinen Deal will. US-Präsident Donald Trump hat die US-Unterstützung für die Ukraine stark zurückgefahren Foto: EPA Russland scheint unterdessen die europäische Initiative durchaus nervös zu machen. Die Angriffe gegen den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron („Napoleon“), zeigen, dass Russland eine Aufrüstung der Ukraine durch Europa unbedingt verhindern will. Allerdings ist Moskau ganz offensichtlich glücklich darüber, dass es eine zunehmende Spaltung zwischen Europa und den USA gibt. „Genau das ist ein Hauptziel von Putin“, sagte ein europäischer Diplomat zu BILD. Deshalb ist es für Russland auch von entscheidender Bedeutung, dass die Verhandlungen über die Ukraine OHNE europäische Regierungschefs stattfinden. Selenskyj tritt zurück Der ukrainische Präsident könnte in den kommenden Monaten massiv unter Druck geraten, wenn es keinen Durchbruch bei Verhandlungen gibt und gleichzeitig die Front zusammenbricht. Dann droht in der Bevölkerung eine Stimmung, die sich gegen den Präsidenten drehen könnte und seine Verhandlungstaktik infrage stellen würde. „Es geht jetzt für Selenskyj um alles“, sagte ein Kenner der ukrainischen Präsidenten zu BILD. Es geht jetzt für Selenskyj um alles Selenskyj hat bislang einen Rücktritt nur dann angekündigt, wenn die Ukraine in die Nato aufgenommen würde. Aber sowohl Trump als auch andere Regierungschefs haben sich gegen die Aufnahme der Ukraine in die Nato ausgesprochen. Ein Rücktritt von Selenskyj könnte Chaos in der Ukraine auslösen, denn völlig offen wäre, ob und wie dann gewählt werden könnte. Enge Trump-Vertraute fordern bereits seit Wochen den Rücktritt Selenskyjs, US-Vertreter sollen sich schon mit Oppositionellen getroffen haben. Große Unterstützung in der Bevölkerung hätte laut Umfragen neben Selenskyj nur einer: Walerij Saluschnyj. Er wurde Anfang 2024 von Selenskyj als Oberkommandeur der ukrainischen Truppen entlassen, ist mittlerweile ukrainischer Botschafter in Großbritannien. Insbesondere wegen der Verteidigung des Landes im Februar 2022 wird er von vielen Ukrainern als Held verehrt.

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